Nicht zu fassen: ich steh am 20. Januar 2000 mit Lee Konitz im Studio von Florian Oestreicher für die CD „Straight Four II„. Erinnere mich, wie ich ihm auf der Fahrt zum Studio sagte, dass noch (!) ein Saxophonist mit von der Partie sein würde. Lee war von der Idee nicht sonderlich begeistert, das hat sich dann aber schlagartig nach dem ersten Take geändert. Wir (Lee, Johannes Enders und Christian Salfellner) haben noch eine CD in Wien aufgenommen: „Jazz aus Kakanien“, Robert Musil lässt grüssen. Jetzt gibt es jetzt noch „Cherokee“ im Netz. Lee war so glücklich, dass er singen durfte.
Lee Konitz, vocal – Thomas Stabenow, bass – Falk Willis, drums
recorded 20.01.2000, remastered 29.10.2025 by Florian Oestreicher
Cover-Design: Anita Gransche-Stabenow